Unternehmen brauchen eine Mittelfriststrategie. So können sie Ziele, Projekte und Investitionen sinnvoll planen. Bei dpa machen wir das auch. Aktuell befinden wir uns im letzten Drittel des Lebenszyklus‘ unserer Magic-Marketplace-Strategie. Noch leitet sie uns gut an, aber wir beschäftigen uns bereits mit ihrer Weiterentwicklung. Ein guter Zeitpunkt also für eine Zwischenbilanz.
Was haben wir bisher erreicht?
Schauen wir auf die Fakten. Ich bin mittlerweile seit fast acht Jahren CEO der dpa. Von Anfang an habe ich mich mit Marktplätzen beschäftigt. (Oben im Bild sehen Sie meine erste Handskizze des dpa-Marktplatzes und der dpa-ID, damals noch „dpa-Connect“ von 2017) In einem vernetzten Gemeinschaftsunternehmen wie der dpa liegt dieser Gedanke nahe. Anfang 2020 haben wir die Magic-Marketplace-Strategie entwickelt und mit der Umsetzung begonnen. Mittlerweile stehen wir hervorragend da: Wir haben einen Marktplatz geschaffen, der von 36.000 Medienschaffenden und Kommunikationsprofis genutzt wird. Das ist magic!
Wie funktioniert der „Magic Marketplace“?
Im Prinzip ist es ein einfacher Gedanke. Wir orientieren uns an den Lebenswirklichkeiten von Journalistinnen und Journalisten sowie von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren. Alle wollen es möglichst bequem haben: Tools und Services müssen auf einer übergreifenden Plattform zugänglich sein. So funktioniert digitales Business. (Marktplatz Amazon lässt grüßen.)
Wir orientieren uns an den Lebenswirklichkeiten. Alle wollen es möglichst bequem haben.
Unser Market Place bietet für alle einen gleichberechtigten Zugang. Schlüssel ist die dpa ID. Sie wird täglich von tausenden Menschen genutzt. Mit ihr können die User von Angebot zu Angebot springen, ohne sich jedes Mal erneut zu authentifizieren. Das spart Zeit, das schont die Nerven, das schafft Verbindungslinien.
Schauen wir uns jetzt das Einkaufserlebnis auf einem Marktplatz an. Die Menschen besuchen gezielt Marktstände oder lassen sich einfach treiben. Genau wie auf dem dpa-Marktplatz: Relevante News, Fotos und Videos für die redaktionelle Arbeit oder die Kommunikation, Termine von Events und Veranstaltungen, Tools zum Versand von Presseinformationen. Und mehr. Klingt gut, oder?
Warum „magic“?
Bleibt noch eine Frage: Warum nennen wir den Marktplatz und seine Services eigentlich „magic“? Antwort: Wir Menschen halten Dinge für magisch, wenn wir positiv überrascht sind. Aber wir verstehen nicht, wie die Dinge im Detail aufgebaut sind. Müssen wir auch nicht, ist nämlich nicht wichtig. Hauptsache es läuft und die eigene Arbeit wird besser, schneller und erfolgreicher. Darum sind die Services auf dem Marktplatz der dpa einfach „magic“.
Dieser Beitrag ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe von Postings, in denen ich Sie mitnehmen möchte auf unseren Magic Marketplace. Welche „Magic Services“ erwarten dort die User? Wie profitieren Medienschaffende und PR-Profis konkret davon? Warum passen Nachrichtenagentur und Marktplatz so gut zusammen?
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